Die Hochschule Worms baut Bildungspartnerschaften und Kooperationen mit Schulen aus der Region auf, um Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu bieten, frühzeitig mit der Hochschule in Kontakt zu treten.
Auf dieser Seite können Sie sich über die möglichen Schulkooperationsformen der Studienrichtung International Business Administration (IBA) informieren.
Mit Angeboten, die passgenau auf unsere Bachelor-Studiengänge
Digital Business Management – klassisch/dual (B.A.)
Global Trade Management – klassisch/dual (B.A.)
Internationales Logistikmanagement – klassisch/dual (B.A.)
zugeschnitten sind, wird Schülerinnen und Schülern, aber auch Lehrerinnen und Lehrern, ein praktischer Zugang zur Hochschullandschaft geboten und somit die Studienorientierung erleichtert.
Weitere Informationen zu dem aktuellen Angebot der Hochschule Worms für Schulkooperationen finden Sie hier.
Projekte
Digital Business Management (B.A.)
Das ZielDie Studiums-Interessierten setzen sich gedanklich mit den Veränderungen für Unternehmen durch die Digitalisierung auseinander. Somit hinterfragen sie konservative, wirtschaftliche Prozesse und geben Verbesserungsvorschläge.
ZielgruppeSchülerinnen und Schüler, die Interesse an Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt digitale Geschäftsmodelle aufweisen.
Dauer1/2 Tag
Das SzenarioAufgrund der steigenden Nachfrage nach Lieferservices erweitern die Besitzer eines beliebten Restaurants ihr Geschäft um einen neuen Take-out-Standort.
Der AblaufDie Veranstaltungsteilnehmer werden in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe verfolgt das gleiche Ziel: den Prozess der Veränderung visualisieren, die Werbemaßnahmen dahingehend digital anpassen und aktuelle Themen wie Nachhaltigkeit und KI-Tools implementieren.
- Es werden Gruppen von je vier Schülerinnen und Schülern gebildet.
- Die Prozesse der Umstrukturierung werden erarbeitet, zusammengefasst und visualisiert.
- Das Entwickeln geeigneter digitaler Werbemaßnahmen für eine junge, arbeitstätige Zielgruppe steht ebenfalls im Fokus.
- Präsentation der jeweiligen Visualisierungen und Maßnahmenpläne durch die Schülerinnen und Schüler, bei der sie direktes Feedback erhalten.
- Q&A am Ende des Workshops.
Global Trade Management (B.A.)
Das ZielMöglichkeit für Schülerinnen und Schüler, innerhalb der Wirtschaftswissenschaften, das Themengebiet "Außenwirtschaft" sowohl in der Theorie als auch in der Praxis in Ansätzen kennenzulernen
Zielgruppe
Diese Veranstaltung eignet sich insbesondere für Schülerinnen und Schülern in Wirtschaftsgymnasien, ggf. mit kaufmännischer Ausbildung.
Dauer
1/2 Tag
Das SzenarioEine deutsche Unternehmung bekommt von einer ausländischen Unternehmung eine Anfrage für den Verkauf und die Lieferung eines Produkts.
Der AblaufDie Veranstaltungsteilnehmer bekommen verschiedene Rollen zugewiesen, um die folgenden Prozesse spielerisch zu durchlaufen:
- Interne Prozesse im deutschen Unternehmen: Machbarkeit, Organisation, Kommunikation
- Externe Prozesse des deutschen Unternehmens mit Behörden: Zoll, Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle etc.
- Externe Prozesse des deutschen Unternehmens mit weiteren Akteuren: Spedition, Lieferanten, Banken etc.
- Verkauf der Ware und die dazugehörigen Abwicklungsprozesse
- Die große strategische Planung: Aus dem einmaligen Verkauf soll eine dauerhafte, vertiefte Partnerschaft werden.
Internationales Logistikmanagement (B.A.)
ZielMöglichkeit für Schülerinnen und Schüler das Themengebiet der Logistik und des Supply Chain Managements kennenzulernen und erste eigene Erfahrungen anhand von interaktiven Übungen zu machen
ZielgruppeSchülerinnen und Schüler der oberen Jahrgangsstufen, die sich mit dem Studium der Wirtschaftswissenschaften, insbesondere Logistik, beschäftigen und Interesse an ganzheitlichen Zusammenhängen haben
Dauer1/2 Tag
SzenarioDie Schülerinnen und Schüler begegnen konkreten logistischen Herausforderungen im Rahmen einer interaktiven Lernwerkstatt und erfahren mehr über die Komplexität und Wechselwirkungen im Feld Logistik und des Supply Chain Managements
AblaufEs werden folgende Fragestellungen beleuchtet:
- Wie muss ein Materialfluss in der Produktion gestaltet sein?
- Warum ist Logistik ein entscheidender Faktor im Wettbewerb?
- Welchen Einfluss hat Digitalisierung auf Prozesse in Produktion und Logistik in der Zukunft?