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“Study Abroad Day” goes digital

Neben vielen weiteren Veranstaltungen wurde auch der einmal im Jahr stattfindende „Study Abroad Day" ganz Corona konform ins digitale Format übertragen.

Der "Study Abroad Day" zum Ende des Jahres fand unter hoher Beteiligung digital statt. Foto / Dorothea Hoppe-Dörwald

Dieses Event ist zugleich der Startschuss für die anschließende „International Week“. Mit dieser Woche beginnt das Bewerbungsprozedere für alle Studierenden der Hochschule Worms, die im akademischen Jahr 2021/2022 ihren Auslandsstudienaufenthalt an einer der über 180 Partnerhochschulen durchführen möchten.

Mehr als 30 Partnerhochschulen präsentierten sich

Das International Center lud die Studierenden ein, vom 7. bis zum 11. Dezember 2020 an zahlreichen digitalen Informationsveranstaltungen teilzunehmen und die partizipierenden Hochschulen virtuell-persönlich kennenzulernen.

Über 30 Partnerhochschulen stellten sich und ihre Institutionen den Studierenden über Meeting-Plattformen vor, ein Angebot, dass zahlreich genutzt wurde. Erstmalig stellten sich so viele Hochschulen parallel vor, ein ganz klarer Vorteil des Online-Angebots, das von den Partnerhochschulen gerne angenommen wurde. Wie vielfältig das Angebot war, zeigt sich bei einem Blick auf die Studienmöglichkeiten die von Europa wie Frankreich, Belgien und der Schweiz über Südafrika und Asien bis nach Australien, Neuseeland sowie Nord- und Südamerika reichen.

Reiselust hält an in der Hoffnung, dass man auch wieder reisen kann

Auffallend groß war das Interesse an Partnerhochschulen in Übersee, was auf eine ungebrochene Reise- und Abenteuerlust unserer Studierenden schließen lässt. Das zeigt auch, dass Pläne für einen Auslandsaufenthalt nach der Pandemie durchaus gemacht werden. Reiselust und Hoffnung auf ein besseres Jahr wurden durch die Bewerberzahlen am Ende des Bewerbungsprozesses bestätigt. Für das akademische Jahr 2021/22 gingen an die 350 Bewerbungen ein, das ist ein bemerkenswerter Rekord innerhalb der letzten drei Jahre. Dieses anhaltende aktive Interesse, weiterhin physisch im Ausland zu studieren, lässt frohen Mutes in eine positivere, mobile und weltoffene Zukunft blicken.