Starke Partner eröffnen neue Perspektiven
Schneider-Kreuznach, 1913 als Werkstatt für Optiken am Stammsitz in Bad Kreuznach gegründet, ist heute eine weltweit führende Unternehmensgruppe für Hochleistungsobjektive und Fotofilter. Die Marke Schneider-Kreuznach steht seit einem Jahrhundert für optische Spitzentechnologie aus Deutschland.
Kooperationspartner mit Durchblick
Mit dieser Kooperationsvereinbarung gewinnt die Hochschule einen Partner, der mit Weitblick agiert und sich den gesellschaftlichen Veränderungen stellt, um den Erfolg in Zukunft weiter ausbauen zu können. Schneider-Kreuznach legt seinen Fokus auf den Fachbereich Informatik, denn hier kommt zusammen, was in Zukunft noch enger zusammenarbeiten wird.
„Wir sind ein Unternehmen, das sehr traditionell geprägt ist, jedoch zu keiner Zeit die Zukunft aus dem Auge verloren hat. Im Bereich der Optik steht die verlässliche Präzisionsarbeit noch immer an erster Stelle, aber der Bereich der benötigten Software wächst kontinuierlich,“ betont Dr. Thomas Kessler, Geschäftsführer der Schneider-Gruppe bei der Vertragsunterzeichnung.
Da geht es um mehr als die Absicherung eines hervorragenden Personalmanagements durch gut ausgebildete Fachkräfte, da geht es auch um ganz spezifisches Know-how. „Uns ist eine Erweiterung unserer Informatikfähigkeiten besonders wichtig. Eine perfekte Optik kann mit der passenden Software noch leistungsfähiger werden. Es ist für uns zudem sehr gut, wenn wir durch die Zusammenarbeit mit der Hochschule Worms unsere Attraktivität und Bekanntheit weiter ausbauen können,“ freut sich Dr. Kessler und bringt damit die guten Gründe für die Kooperation auf den Punkt.
Aus zwei Welten eine machen
Präsident Jens Hermsdorf ergänzt, dass mit diesem neuen Kooperationspartner ein Unternehmen gewonnen werden konnte, das regional fest verortet ist und zugleich weltweit agiert. Dies eröffne den Studierenden genau die Perspektive, für die die Hochschule Worms steht. „Schneider-Kreuznach hat der Region eine ganz eigene Strahlkraft verliehen und kann den Studierenden neue Perspektiven eröffnen. Mit dieser Zusammenarbeit kommen die analogen und digitalen Themen aus zwei Welten zusammen, hier verknüpfen sich Hightech und Mechanik. So können die jungen Menschen genau sehen, wie das, was sie lernen, auch operativ angewendet werden kann. Das motiviert natürlich sehr stark,“ freut sich Hermsdorf.
Beide Kooperationspartner sind sich einig, hier lassen sich aus zwei Welten neue Impulse für die eine Welt entwickeln.