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Nach 40 Jahren zurück auf dem Campus

Zum 40-jährigen Jubiläum der Diplom-Betriebswirte (FH)

Die innovativen Entwicklungen auf dem Campus überraschte die Ehemaligen bei ihrem Besuch ihrer alten Studienstätte positiv, zugleich wurden Erinnerungen an die alte Studienzeit wach. Foto / Nina Macher

Vor 40 Jahren verließen die Studierenden des Jahrgangs 1982/1983 - und damit die 3. Kohorte - den im Herbst 1978 gegründeten Fachbereich Touristik/Verkehrswesen als Diplom-Betriebswirte (FH) der Fachhochschule des Landes Rheinland-Pfalz, Abteilung Ludwigshafen/Worms - FB VIII. Am 13. Mai 2023 trafen sich die Ehemaligen an ihrer Studienstätte. Neben den offiziellen Bezeichnungen hat sich auch sonst einiges verändert. Die ehemaligen Studierenden äußerten sich sehr positiv über die Entwicklungen und Neuerungen an ihrer Alma Mater. „Wir sind überrascht und erfreut zugleich, wie sich die Infrastruktur unserer Fachhochschule entwickelt hat und wie viel modernisiert wurde.“

Vielfältige Entwicklungen einer innovativen Hochschule

Die Beauftragte des Alumni Clubs Worms (ACW), Nina Macher, begrüßte die Ehemaligen gemeinsam mit der ehemaligen Vorsitzenden des ACW, Prof. Dr. Ursula Frietzsche. Ein Rundgang führte durch die Gebäude A bis D mit Bibliothek, Aula und Audimax.  Ein Blick in das Design Lab im Gebäude O zeigte ganz neue Entwicklungen auf dem Campus. Weiter ging es über das N-Gebäude zum M-Gebäude. Hier endete die Führung und es blieb Zeit, sich über die Entwicklung der gesamten Hochschule zu informieren. Dabei zeigten sich die Alumni sehr interessiert und nahmen neugierig die Neuerungen gegenüber vor 40 Jahren wahr. Die Geschichte der Hochschule und die Präsentation der aktuellen Fachbereiche, Studiengänge, Studierenden- und Professorenzahlen sowie der Imagefilm wurden engagiert verfolgt und aktiv hinterfragt.

Was bleibt vom Studium?

Nach dem intensiven Input blieb auch Zeit zum Erinnern. Was ist den Alumni in Erinnerung geblieben? Neben der Taberna, den Weinfesten in der Umgebung, dem Backfischfest, dem Hochschulball, der damals überall als FH-Ball bekannt war, und den Wohnheimpartys wurden auch Erinnerungen an die Studieninhalte wach: „Die Buchungssätze und die Buchhalternase“, „die Revolution gegen die 3 Geier“, „der supertolle Matheprofessor aus Mainz“, „die internationalen Kommilitoninnen und Kommilitonen im Studium, die verschiedenen gesprochenen deutschen Dialekte“ und vieles mehr. Harmonisch, gut gelaunt und stolz auf ihre Alma Mater endete der Hochschulbesuch und nach dem Mittagessen stand für diese Alumni-Gruppe noch eine Stadtführung durch Worms auf dem Programm.