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Hochschule Worms gratuliert Ulrike Edinger zum 40-jährigen Dienstjubiläum

Für viele Hochschulangehörige ist eine Hochschule ohne Frau Edinger nicht vorstellbar.

Präsident Jens Hermsdorf gratuliert Ulrike Edinger zum 40-jährigen Dienstjubiläum. Foto / Dorothea Hoppe-Dörwald

Sie ist nicht nur eine langjährige Mitarbeiterin, Ulrike Edinger hat bereits ihr Studium an der Hochschule Worms absolviert.

Präsident Jens Hermsdorf freute sich, Frau Edinger zu ihrem 40-jährigen Dienstjubiläum gratulieren zu können und hob ihre hohe Kollegialität, ihr ungebrochenes Engagement für die Hochschule und ihr stets offenes Ohr für die Studierenden hervor.

Seit dem Studium eine feste Größe an der Hochschule Worms

Frau Edinger studierte vom Wintersemester 1979/80 bis zum Wintersemester 1982/83 Betriebswirtschaftslehre am Fachbereich Wirtschaft und schloss ihr Studium erfolgreich als Diplom-Betriebswirtin ab.

Ohne langes Zögern und eigentlich übergangslos nahm sie am 2. Mai 1983 eine zunächst als „Mutterschaftsvertretung“ ausgeschriebene Stelle in der Studienrichtung International Management/Handelsmanagement an. Schnell zeigte sich, dass hier eine engagierte und hochmotivierte Nachwuchskraft heranwächst. Frau Edinger überzeugte mit Kompetenz, Liebe zum Beruf und großem Engagement für die Studierenden.

Mit jedem Jahr wuchs ihr Wissen, das in schwierigen Zeiten wie der Corona-Pandemie so enorm wichtig ist, um die Herausforderungen mit der nötigen Klarheit und Gelassenheit zu meistern. Seit nunmehr fast 20 Jahren ist Ulrike Edinger stellvertretende Studiengangsleiterin für alle Studiengänge der Studienrichtung International Management/Handelsmanagement.

Während der gesamten 40 Jahre war Frau Edinger ununterbrochen aktives Mitglied in den unterschiedlichsten Gremien der Hochschule. Unter anderem vertrat sie die Mitarbeitenden der Hochschule auch fünf Jahre als Mitglied im Senat. Ihr besonderes Interesse gilt noch immer dem Fachbereichsrat, dem sie während ihrer gesamten beruflichen Laufbahn aktiv angehörte und so mit ihrer klaren und offenen Art die Geschicke der Studienrichtung prägte und auch weiterhin für eine konstruktive Kommunikationskultur sorgt.