Hochschulbibliothek in Worms bietet neuen Service
Gerade am Anfang des Studiums fällt die erste Bibliotheksrecherche schwer. Doch spätestens, wenn die erste schriftliche Hausarbeit ansteht, lässt sich eine Literatursuche in der Bibliothek nicht länger hinauszögern. Bei wissenschaftlichen Arbeiten gehören eine Literaturliste und Zitate aus wissenschaftlich akzeptierten Quellen dazu. Wie war das noch mit der richtigen Literaturrecherche, was ist zu tun?
Richtig recherchieren von Anfang an
Um einen niedrigschwelligen Zugang zum Thema Literaturrecherche zu ermöglichen, steht seit Anfang Dezember auf der Homepage der Hochschulbibliothek (https://www.hs-worms.de/bibliotheks-ordner/hochschulbibliothek/bibliothekskatalog/) ein sogenanntes „Resource Discovery System (RDS)“ zur Verfügung.
Das RDS durchsucht im Rahmen einer Rechercheabfrage gleichzeitig den Bibliothekskatalog sowie eine Reihe hochwertiger Volltextdatenbanken und E-Book-Sammlungen. Über eine VPN-Verbindung kann auch von außerhalb der Hochschule direkt auf digitale Quellen wie E-Books und Aufsätze zugegriffen werden. Recherchetreffer aus dem gedruckten Buchbestand der Hochschulbibliothek werden ebenfalls angezeigt.
Weitere Unterstützung im Angebot
Für die Erstellung einer Bachelor- oder Master-Arbeit sind die Ergebnisse einer RDS-Recherche sicher nicht ausreichend, aber die ersten Schritte auf dem Weg zu fachlichen Literaturrecherchen kann das Resource Discovery System deutlich erleichtern. Wenn der Einstieg gelingt, kann bei Bedarf später tiefergehend recherchiert werden. Dazu steht dann die Teaching Library der Hochschulbibliothek zur Verfügung, die alle Studierenden bei ihren Fragen zum Recherchieren, zur Nutzung von Datenbanken und zum wissenschaftlichen Arbeiten unterstützt. Ziel der Teaching Library ist es, die Informationskompetenz der Studierenden der Hochschule Worms auszubauen.
Weitere Informationen unter:
https://www.hs-worms.de/bibliotheks-ordner/hochschulbibliothek/teaching-library/