Wormser Studie zeigt: Wertschöpfung der Bad Hersfelder Festspiele übersteigt öffentlichen Zuschuss deutlich

Am 13.04.2018 präsentierten die Professoren Drengner und Rück die Ergebnisse einer Wertschöpfungsanalyse zu den Bad Hersfelder Festspielen 2017.

Bürgermeister Thomas Fehling (links) und Intendant Joern Hinkel (rechts) und die Verantwortlichen der Studie Prof. Dr. Jan Drengner (2.v.l.), Prof. Dr. Hans Rück (Mitte), Tamara Klapp, Emily Neumann und Carolin Borghs von der Hochschule Worms (von links); Foto/BHF Sennewald

Der Studie zufolge erzielten die Festspiele eine Gesamt-Wertschöpfung von 6,5 Mio. €. Damit übersteigt der finanzielle Gegenwert, den die Bad Hersfelder Festspiele erzeugen, in Summe deutlich den städtischen Zuschuss von 1,81 Mio. €. Die Festspiele erzeugen nicht nur Einnahmen beim Veranstalter, sondern darüber hinaus auch regionalökonomische Wirkungen wie z.B. zusätzliche Arbeitsplätze, Löhne und Gehälter in der Region. 

Die Studie berücksichtigte die Konsumausgaben der sogenannten „Event-Touristen“ (Besucher von außerhalb, die wegen der Festspiele in die Stadt gekommen waren) und der externen Mitarbeiter der Festspiele. Insgesamt basieren die Ergebnisse der Studie auf über 1.000 Datensätzen.

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