Studierende präsentieren selbst entwickelte App auf der CeBIT 2016

Studierende der Fachbereiche Touristik/Verkehrswesen und Informatik präsentierten ihre gemeinsam entwickelte mobile Anwendung vor einem Fachpublikum auf der alljährlich stattfindenden CeBIT 2016, der weltweit größten Messe für Informationstechnik.

In einer interdisziplinären Lehrveranstaltung (der Fachbereich berichtete) entwickelten die beiden Fachbereiche unter der Leitung von Prof. Dr. Jan Drengner (Fachbereich Touristik/Verkehrswesen) und Prof. Dr. Werner König (Fachbereich Informatik) für den ältesten erhaltenen jüdischen Friedhof in Europa, den „Heiligen Sand“ in Worms, gemeinsam eine mobile Anwendung. Mithilfe der Technik des so genannten „Storytelling“ werden die Fakten in eine emotionale Erzählung eingebunden und so aufmerksamkeitssteigernd vermittelt.

Neben der Beteiligung am Stand „Forschung und Technologie Rheinland-Pfalz“ präsentierten die Studierenden ihre App bei einem moderierten Interview am Science Square des Messearbeitskreises Wissenschaft. Anschließend stellten sich die Studierenden den Fragen der Presse, Bildungseinrichtungen und auch Politischen Vertretern.

Neben der Präsentation der Ergebnisse auf der CeBIT erlebten die Studierenden, wie ein wissenschaftliches Projekt in die Praxis umgesetzt wird. Außerdem eigneten sie sich durch den interdisziplinären Charakter der Veranstaltung auch untereinander bis dato unbekanntes Fachwissen vom jeweils anderen Fachbereich an und lernten somit voneinander.

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Foto/Hochschule Worms