„Im Großen und Ganzen kommen unsere Studierenden gut zurecht“

Als „digitalen Crashkurs“ bezeichnet der Beitrag von Evelyn Sander in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift „Fremdenverkehrswirtschaft“ (fvw) die Lehr- und Lernmethoden, die auch an touristischen Hochschulen im Zuge der fortwährenden Pandemie umgesetzt werden.

Prof. Dr. Hans Rück, Foto: Hochschule Worms

Die Umstellung auf digitale Lehrformate stößt auf unterschiedliche Resonanz seitens der Studierenden, so zeigen die Ergebnisse einschlägiger Studien. Wie die Situation an der Hochschule Harz, der Ostfalia Hochschule in Niedersachsen und der Hochschule Worms eingeschätzt wird, dazu äußerte sich auch Prof. Dr. Rück, Dekan des Fachbereichs Touristik/Verkehrswesen mit seiner Einordnung der diesbezüglichen Beobachtungen. Grundsätzlich sei bei den Studierenden die Bewerkstelligung gewährleistet, was die Lehre angeht, doch zeige sich an anderer Stelle der Wunsch nach Präsenz, nach persönlichem Kontakt und Erleben des Campusflairs als Defizit der digitalen Lehrsituation.

Den ganzen Beitrag „Digital statt Hörsaal“ aus der Fachzeitschrift „Fremdenverkehrswirtschaft“ (fvw), Heft 26/20 (S. 44/45)  lesen Sie hier im pdf-Format.