Fachhochschule Worms und Hochschule Koblenz kooperieren im MBA-Weiterbildungsstudiengang Tourismusmanagement

Der Fachbereich Touristik/Verkehrswesen der Fachhochschule Worms und der RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz freuen sich über den Beginn ihrer Kooperation zum 14. Februar im MBA-Weiterbildungsstudiengang Tourismusmanagement.
In diesem Bereich schließen zum ersten Mal zwei rheinland-pfälzische Hochschulen eine Kooperation und bündeln ihre Kompetenzen. Die Hochschule Koblenz verfügt bereits über langjährige Berufserfahrung in der Durchführung von MBA-Programmen. Die Fachhochschule Worms bietet ausgewiesene Kompetenz in der touristischen Hochschulausbildung.

 
Bild (v.l.n.r.): Prof. Dr. Knut Scherhag (Prodekan FB Touristik/Verkehrswesen, FH Worms), Prof. Dr. Jens Hermsdorf (Präsident der FH Worms), Frau Nadine Raaf (Studienberatung MBA Hochschule Koblenz), Prof. Dr. Rüdiger Falk (Studiengangsleiter MBA-Programm HS Koblenz), Prof. Dr. Kristian Bosselmann-Cyan (Präsident der HS Koblenz)


Der Weiterbildungsstudiengang Tourismusmanagement ist als berufsbegleitendes MBA-Studienprogramm konzipiert mit einer Studiendauer von 5 Semestern (90 Credit Points). Das Studium setzt sich aus einem zweisemestrigen Basisstudium mit wirtschaftswissenschaftlichen Grundlagen am RheinAhrCampus und einem zweisemestrigen Aufbaustudium Tourismusmanagement an der Fachhochschule Worms mit abschließender Thesis im 5. Semester zusammen. Die tourismusspezifischen Inhalte umfassen die Bereiche: Grundlagen der Tourismuswirtschaft, Tourismusmarketing, Verkehrsträgermanagement, Reiseveranstalter- und Reisemittlermanagement, Destinationsmanagement & Sustainable Tourism, Eventmanagement, Hotelmanagement sowie Gesundheits- und Patiententourismus.
Der Studienbeginn ist jeweils zum Sommersemester wie auch zum Wintersemester möglich, die erste Kohorte beginnt im folgenden Sommersemester 2013. Die Kosten für das gesamte Studium liegen derzeit bei 9.600 Euro.
Als weiterführendes Studium wird als Zulassungsvoraussetzung in der Regel ein erster berufsqualifizierender Hochschulabschluss vorausgesetzt. Gemäß den Sonderregelungen des Landes Rheinland-Pfalz werden auch besonders geeignete Bewerber ohne ersten Hochschulabschluss für das Studium zugelassen.