Exkursion in den Europa-Park nach Rust

Studierende des Fachbereichs Touristik/Verkehrswesen besuchten Deutschlands größten Freizeitpark

Am 26. Mai 2010 nutzten rund 100 Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, im Rahmen einer von der Fachschaft Touristik organisierten Exkursionsfahrt den Europa-Park in Rust zu besuchen.

Der Europa-Park, der in diesem Jahr sein 35-jähriges Jubiläum feiert, gilt mit über vier Millionen Besuchern pro Jahr als der größte Freizeitpark Deutschlands und bietet rund 100 Attraktionen und internationale Shows, die Spaß und Unterhaltung garantieren. Daneben wird der Park auch für Tagungen genutzt und ist ein ebenso beliebter Ort für Events wie die große Halloween-Party am 31. Oktober oder auch für Fernsehproduktionen. Die an den Park angeschlossenen Hotels und weitere Übernachtungsmöglichkeiten wie das Camp Resort machen ihn zudem zu einem beliebten Kurzurlaubsziel.

Auftakt des Erlebnistages im Europa-Park war der Empfang im portugiesischen Hotel „Santa Isabel“, wo die Studierenden in einer einstündigen Präsentation unter anderem Fakten und Hintergründe zur Geschichte und Entwicklung des Parks erfuhren. Durch die interaktive Gestaltung des Vortrags waren die Studierenden gefordert, fachbezogene Fragen zur Arbeit in einem Freizeitpark zu beantworten, z.B. zur Zielgruppendefinition und -ansprache, zur Angebotsgestaltung oder zu Anforderungen an Qualität und Service.

Im Anschluss hatten die Studentinnen und Studenten während einer Führung die Gelegenheit, sich das Hotel „Colosseum“ näher anzusehen, das in seiner Architektur dem Kolosseum in Rom nachempfunden ist und wie das „Santa Isabel“ zur Kategorie 4-Sterne Superior zählt.

Der Nachmittag stand zur freien Verfügung, um die vielen Attraktionen und Shows im Park selbst zu erleben und auszuprobieren. Ein besonderes Erlebnis war dabei sicher die Fahrt mit einer der Achterbahnen wie dem „Blue Fire Megacoaster“ oder dem „Silver Star“.

So war auch diese Exkursion wieder ein voller Erfolg. Die Fachschaft hat eine tolle Organisation geliefert und sich damit ein großes Lob seitens der Studierenden, aber auch seitens der Fachbereichsleitung verdient!