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Absolventinnen und Absolventen der Hochschule Worms präsentieren erfolgreich ihre Thesen

Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Megatrend, von dem unsere zukünftige Existenz abhängt. Wirtschaftliches Handeln muss immer auch die Folgen für Umwelt und Gesellschaft berücksichtigen.

Für alle Teilnehmenden war das Symposium ein voller Erfolg. Foto / Anette Rosenhayn

Beim Nachhaltigkeitssymposium im April präsentierten Studierende der Studienrichtung International Management/Handelsmanagement erfolgreich ihre Thesen.

Das Nachhaltigkeitssymposium, das durch Stipendien der Deutschen Gesellschaft für Operational Risk Management e.V. (DGOR e.V.) finanziert wurde, fand im April als dreitägige Veranstaltung im Schwarzwald statt. Die DGOR fördern als gemeinnütziger Verein die Aus- und Weiterbildung, die Wissenschaft und die Forschung in den Bereichen Operationelle Risiken/ Nicht-Finanzielle Risiken inklusive Nachhaltigkeitsrisiken/ Klimarisiko.

Die Veranstaltung leistet einen wertvollen Beitrag, indem sie Studierende und Lehrende mit einem Forschungsinteresse an ESG-Themen zusammenbringt. Ziel des Symposiums ist es auch, Studierende hochschulübergreifend zu vernetzen und ihnen einen umfassenden Überblick über die Forschung im Bereich Nachhaltigkeit zu geben. Gemeinsam mit Studierenden der Universität Tübingen und der Munich Business School konnten die fünf Studierenden des Studiengangs IM/HM Kathleen Pedroza-Fritz, Rosana Schmidt, Wiktoria Widynska, Saskia Zimmerle und David Marweld ihren aktuellen Forschungsstand präsentieren.

Zur Vernetzung der Absolventinnen und Absolventen waren neben klassischen Fachvorträgen auch lockere Formate wie "Walk and Talk" vorgesehen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Prof. Dr. Ralf Gampfer, Studiengangsleiter Digital Marketing, und Dr. Patrick Buchmüller.

IM/HM Student David Marweld fasst zusammen: „Das Symposium war ein voller Erfolg und hat einen echten Mehrwert geliefert. Die Veranstaltung bot eine tolle Möglichkeit, neben den unterschiedlichen Herangehensweisen an Abschlussarbeiten, den informellen Austausch mit Studierenden und Lehrenden, auch die eigenen Ergebnisse präsentieren zu können. Insgesamt bin ich sehr zufrieden."