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"Informatik made in Worms" ist spitze

Der Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik der Hochschule Worms gehört zur Spitzengruppe!

Moderne IT-Ausstattungen in innovativen Räumen garantieren Informatikstudierenden kreatives Arbeiten an der Hochschule Worms. Fotografin / Samira Schulz

Die CHE-Studie (Centrum für Hochschulentwicklung) ist eine renommierte und umfassende Untersuchung, die Hochschulen und ihre Studiengänge in Deutschland und Österreich bewertet. Sie analysiert verschiedene Aspekte der Studienbedingungen und gibt angehenden Studierenden eine Orientierungshilfe bei der Wahl ihrer künftigen Hochschule.

Laut der aktuellen Ausgabe der CHE-Studie erreicht der Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik der Hochschule Worms in seiner klassischen als auch dualen Ausprägung in den wichtigen Hauptkategorien „Allgemeine Studiensituation“, „Abschlüsse in angemessener Zeit“, „Unterstützung zum Studienanfang“ sowie „Kontakt zur Berufspraxis“ durchgehend Bestnoten. Damit ist die Hochschule Worms neben der Fachhochschule Erfurt eine von nur zwei Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Deutschland, die in allen vier Hauptkategorien im Spitzenbereich rangieren. In Österreich erreichen dieses Niveau nur die Hochschulen in Innsbruck und Hagenberg. Die CHE-Studie listet insgesamt 128 HAWs in Deutschland und Österreich für Informatik auf. Damit zählt die Hochschule Worms zu den besten vier HAWs, die an der Studie teilgenommen haben.

Auch im Vergleich mit den Universitäten schneidet die Hochschule Worms hervorragend ab. Bei den Informatikstudiengängen landen lediglich die Universität Jena und das Hasso-Plattner-Institut in Potsdam in allen Hauptkategorien im Spitzenbereich. Von den insgesamt 68 bewerteten Universitäten haben alle anderen entweder keine Angaben gemacht oder nicht den Spitzenbereich erreicht.

Dies zeigt eindrucksvoll, dass der Studiengang Angewandte Informatik (B.Sc.) / – dual (B.Sc.) der Hochschule Worms sowohl im Vergleich mit anderen HAWs als auch mit Universitäten zur Spitze im deutschsprachigen Raum gehört. Dazu mit beigetragen haben sicherlich die Investitionen der letzten Jahre in innovative Arbeitsräume für kreatives Arbeiten und modernste IT-Ausstattung. Überdies wurde die Zusammenarbeit aller Studiengänge mit Wirtschaft und Industrie stetig weiter intensiviert, um Studieninhalte konsequent zukunftsorientiert und auf den Bedarf der Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen auszurichten. Dem wurde überdies durch die Besetzung neuer Professuren mit thematischen Schwerpunkten Rechnung getragen, die die nächsten Jahre in Sachen Digitalisierung maßgeblich mittragen werden wie z.B. Künstliche Intelligenz (KI) oder das Internet-of-Things (IoT). Und weil der Fachbereich Informatik auch die Studierenden von morgen begeistern möchte, besteht schon seit vielen Jahren eine stetig wachsende Kooperation mit zahlreichen Schulen und diversen Bildungspartnern aus der Region. Im Rahmen des MINT-Clusters (Mathematik Informatik Naturwissenschaften Technik) unterstützen Mitarbeitende aus der Informatik sehr erfolgreich dabei, junge Menschen beim Übergang von Schule zu Hochschule für Themen der Informatik zu begeistern und für ein vielseitiges und sehr attraktives Beschäftigungsfeld auszubilden.